Willkommen
in den Bilderwelten meines Vaters
"Werner Stumper"
Wie mein Vater sich sah
Ich freue mich, dass Sie den Weg zu meiner Homepage gefunden haben und lade Sie recht herzlich zum Staunen und Wundern in die etwas surrealistische Welt der Bilder meines Vaters, Werner Stumper, ein.
Als Bewahrerin seines Lebenswerkes möchte ich auf meiner Homepage sein Schaffen einem breiten Publikum zugänglich machen.
Einer seiner Leitsprüche war:
"die einzige Beständigkeit ist die Unbestandigkeit"
Veränderungen in Sicht- und Arbeitsweise gehören zu unserem Leben.
Sichtbar wird es aber erst durch einen Spaziergang durch die Jahrzehnte
ich beginne mit dem ältesten Selbstbildnis von 1961 (Öl auf Papier):
Selbstbildnis von Werner Stumper 1961
Kaum grösser als eine Briefmarke entstand 1979 im Mai
diese Federzeichnung
1982 folgte großformatiker (50x40cm) ein Selbstbildnis auf dem er sich als Künstler thematisierte
1998 mit 71 Jahren entstand dieses Selbstpotrait,
welches er 2003 noch einmal ganz neu interpretierte (Wachs- und Ölkreide auf Papier):
I
Beim Betrachten der Bilder wünsche ich Ihnen viel Vergnügen
Sie können jeder Zeit mit mir unter der im Impressum angegebenen Adresse Kontakt aufnehmen.
Über einen Eintrag in mein Gästebuch würde ich mich sehr freuen.
Ursula Stumper-Kretschmer
Villingen im November 2024