we.-st Art  "ein Leben für die Kunst"
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  Installationen und Skulpturen




Ende der 60er Jahre, Anfang der 70er Jahre  begann  mein Vater mit anderen Medien als Pinsel, Farben und Papier zu experimentieren.

Er wollte neue Wege gehen und entdeckte dabei die Installation für sich als eine neue Art des Ausdrucks.



Von ganz banalen Alltagsgegenständen wie Türschilder, Türgriffe oder Mausefallen  inspiriert schuf er kleine Kunstwerke, die damals in der Schwarzwälder Kunstszene Aufsehen erregten.

Viele seiner erschaffenen Installationen wie  z. Bsp.: "Die genagelten Schuhe" existieren nur noch in Zeitungsartikeln aus der damaligen Zeit.

Im Laufe der Zeit sind viele dieser  Kostbarkeiten verschwunden, verloren gegangen oder sogar von meinem Vater persönlich ausgemustert worden.Entweder war kein Platz mehr für sie  oder sie entsprachen nicht mehr dem jeweiligen Zeitgeschmack. 


 

Übrig geblieben sind noch "meines Großvaters Haustür", "die Mausefalle", "das verbotene Buch" und " der schwarze Spiegel".

 

 

 

 

 

 

Leider gibt es von der Skulptur des "Blechtrommlers" , inspiriert durch das damals gerade erschienene  Buch von Günther Grass  "Die Blechtrommel" nur noch Fotos. 

Die Skulptur aus Sand und Gips ging bei einem Umzug zu Bruch.