we.-st Art  "ein Leben für die Kunst"
www.stumper-werner.de 

 

 

 

In Erinnerung  an

meinen Vater 

Werner Anton Stumper 


Künstler, Maler und Grafiker

(1927 - 2010)

 

 

  • 43 blumen
  • butzesel
  • die rote Tür (Öl)


der im August 1927 in Bremerhaven geborene Künstler widmete sein Leben der bildenden Kunst   

 

 



Bilder haben ein Recht betrachtet zu werden  

 

Ich freue mich, dass Sie den Weg zu meiner Homepage gefunden haben und lade Sie recht herzlich zum Staunen und Wundern in die etwas surrealistische Welt der Bilder meines Vaters, Werner Stumper, ein.  

Als Bewahrerin seines Lebenswerkes möchte ich  auf meiner Homepage sein Schaffen einem breiten Publikum zugänglich  machen.



                                                                                     Selbstbildnis von Werner Stumper 1961


Sein Leben lang sammelte mein Vater Eindrücke, Stimmungen und Gefühle, die er in verschiedenen Arbeitstechniken visuell umsetzte. Motive, die er besonders liebte , griff er immer wieder in verschiedenen Techniken auf. Zu  diesen Motiven gehört zum Beispiel "Mutter Erde", die er in Öl malte, als Federzeichnung interpretierte und auch als Monotypie zu finden ist.

 Dabei hatte er kein Anliegen, wollte keine Botschaft senden. Einzig  die Freude am eigenen Tun war seine Motivation.

 Er war für seine Zeit sehr experimentierfreudig und vielem Neuen gegenüber aufgeschlossen.


 

 

Ölmalerei Werner Stumper

Selbstbildnis Werner Stumper 1982 (50x40)

 Dabei setzte er in  seiner Arbeit Schwerpunkte, die sich von 

Schaffensperiode zu Schaffensperiode änderten. 

Sind in seinen Frühwerken noch religiöse Themen zu finden widmete er sich im Alter mehr und mehr dem Alltäglichen.

Viele seiner Bilder sind durch den 2 .Weltkrieg geprägt.


 



 

 

In den 50er und 60er Jahren stellte er bevorzugt  Monotypien her, die  ab den 70er Jahren von seiner Liebe zur Federzeichnung abgelöst wurde. In den frühen 90er Jahren wandte er sich dem Linoldruck zu.


Selbstbildnis Werner Stumper 1998



In dieser Zeit illustrierte er auch ein Werk von Heinrich Kröger "In Lust un Leed" der Freudenthal-Gesellschaft.

Zur Jahrtausendwende widmete er sich seinen so genannten Schuhkartonbildern. 

Wobei er in allen erwähnten Techniken arbeitete, nur eben kleinformatiger.

 

 


 

Selbstbildnis Werner Stumper

Selbstbildnis 79 im Mai

Viele seiner Motive arbeitete er wieder und wieder in den verschiedensten Techniken und Stimmungen auf, sei es eine rote Tür, Kühe auf der Weide , Sonnenblumen oder Stacheldraht. 

 

 


 


 

Mit den immer wieder wechselnden Bildern dieser virtuellen Ausstellung möchte ich auch einem seiner Leitsprüche


 

"die einzige Beständigkeit ist die Unbeständigkeit"  


 

entsprechen und den Betrachter durch die einzelnen Schaffensperioden führen.


 

 


                                               

 

Beim Betrachten der Bilder wünsche ich Ihnen viel Vergnügen

Sie können jeder Zeit mit mir unter der im Impressum angegebenen Adresse Kontakt aufnehmen.

Über einen Eintrag in mein Gästebuch würde ich mich sehr freuen.

 


 

Ursula Stumper-Kretschmer

                                                                        Villingen   im Januar  2021